Gruselpfad 2025 – Update
Am gestrigen Halloween-Abend wurde sich in Rumbeck wieder gefürchtet. Der Gruselpfad öffnete zum zweiten Mal und versetzte seine Besucher in Angst und Schrecken.
Erneut beteiligten sich Anwohner aus dem Rumbecker „Oberdorf“ in herausragender Weise und verwandelten einen Teil des Poesiepfades in einen kleinen Horrormarsch.
Bei Beginn der Dunkelheit öffneten die Tore und die ersten mutigen Besucher konnten starten. Im Laufe des Abends wurde die Schlange immer länger. Es hat sich herum gesprochen – hier wird richtig was geboten.
Die Veranstalter waren in Gruselkostüme gehüllt und waren nicht zu erkennen. Während der Wartezeit wurde man schon das ein oder andere Mal erschreckt.
Zu Beginn konnte man wählen, ob man aktiv erschreckt werden möchte (rotes Knicklicht) oder den Pfad normal erkunden wollte (blaues Knicklicht). Vor allem die Gäste mit Kindern haben letzteres vorgezogen.
Auf dem stockdunklen Pfad wurde man durch zahlreiche Licht und Soundeffekte erschreckt. Echte Highlights waren aber die menschlichen Geister, Monster und Hexen, die man auf dem Weg traf.
Fotos waren verboten und hätten auch die Stimmung versaut. Daher können wir leider nicht mit Bildaufnahmen dienen (hier wurde freundlicherweise noch Material nachgereicht). Interessierte können sich aber gerne im nächsten Jahr ihr eigenes Bild machen, wenn es wieder heißt: Gruselpfad in Rumbeck!
Die Besucher konnten in diesem Jahr für einen guten Zweck spenden. Dabei kam Betrag von 383 Euro zusammen, den die Organisatoren auf 400 Euro aufrundeten. Das Geld wird dem Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe zugute kommen.
Ein großes Lob geht hier an die Initiatoren und Veranstalter, die den Gruselpfad erbaut haben. Das habt ihr wirklich großartig gemacht!



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